Vom 14.10.2024 bis 18.10.2024 hatte ich die Gelegenheit, an der internationalen Lehrerfortbildung “There is No Planet B” in Porto teilzunehmen. Diese Fortbildung, stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Frage, wie Bildung dazu beitragen kann, nachhaltiges Denken und Handeln bei SchülerInnen zu fördern.
Der Schwerpunkt lag darauf, wie Schulen einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten können. Die Workshops umfassten Themen wie:
• Klimabildung im Schulalltag: Methoden und Materialien zur Integration von Nachhaltigkeitsthemen in den Unterricht.
• Nachhaltige Schulentwicklung: Wege zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks von Schulen.
• Projektarbeit mit SchülerInnen: Inspiration für Projekte wie Mülltrennung, Schulgärten oder Energiesparmaßnahmen.
Der Austausch mit KollegInnen aus unterschiedlichen Ländern war eine besondere Bereicherung. Wir tauschten Best Practices aus, diskutierten Herausforderungen und entwickelten gemeinsam Ideen für eine nachhaltige Schulentwicklung. Besonders beeindruckend waren die innovativen Ansätze von Schulen aus Serbien und Ungarn, die wir auch für unsere Realschule adaptieren können.
Die Fortbildung hat mich dazu inspiriert, konkrete Schritte für unsere Schule zu planen, um den Nachhaltigkeitsgedanken stärker zu verankern. Mögliche Aktivitäten sind
• gemeinsame Projekte, in denen SchülerInnen und LehrerInnen Ideen zur Nachhaltigkeit entwickeln.
• Aktionen zur Reduzierung von Einwegplastik in der Schule.
• Workshops, in denen SchülerInnen für die Themen Recycling, Energieeinsparung und Klimaschutz sensibilisiert werden.
Die Fortbildung in Porto war in mehrfacher Hinsicht inspirierend: Sie hat nicht nur wertvolle fachliche Impulse geliefert, sondern auch gezeigt, wie kultureller Austausch und eine inspirierende Umgebung neue Ideen fördern können. Mit frischem Elan kehre ich zurück und freue mich darauf, weitere Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Schule zu gehen.
Martin Zeppenfeld
Diesen Satz hören SchülerInnen tagtäglich im Englischunterricht. Auch wir wollten unsere Sprachkenntnisse vertiefen, um den Unterricht noch spannender und besser zu gestalten. In den Sommerferien hatten wir die Gelegenheit, an einem Sprachkurs in Dublin teilzunehmen. Dort konnten wir unsere Englischkenntnisse erweitern und uns wieder wie Schülerinnen fühlen.
Zusammen mit sieben weiteren Lehrkräften aus Frankreich, Polen und Tschechien tauschten wir uns intensiv aus, sammelten neue Ideen und erarbeiteten wertvolle Inhalte für unseren Unterricht. Mit vielen frischen Impulsen und Inspirationen kehrten wir schließlich nach Hause zurück.
SCH, 09/2024
Wir sind Frau Lüling und Frau Zahn und wir unterrichten beide Hauswirtschaft an der OHR. Dieses Jahr im Mai hatten wir die Gelegenheit, an einem besonderen Erasmus-Programm teilzunehmen: einem Sprach- und Kochkurs am renommierten Malaca Instituto in Málaga, Spanien. Dieser Kurs bot eine einzigartige Kombination aus Sprachunterricht und kulinarischen Erlebnissen, die sowohl lehrreich als auch inspirierend waren.
Ende Mai 2024 durften Annette Schmitz und Anke Schweizer an einer Erasmus+ Fortbildung in Nizza teilnehmen. Mit KollegInnen aus anderen europäischen Ländern wie Ungarn, Italien sowie aus Japan und aus anderen deutschen Bundesländern haben wir eine Woche lang - wie früher - die Schulbank gedrückt und unser Französisch aufpoliert. Natürlich haben wir Grammatik gepaukt, aber auch die Chance genutzt, sehr viel auf Französisch zu sprechen. Durch unsere Lehrerin Nathalie haben wir viel über die Gegend und die Kultur rund um Nizza gelernt und hatten die Gelegenheit, auch auf eigene Faust diese sehr lebhafte Stadt zu erkunden.
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